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Folgen der transfusionsassoziierten Graft-versus-Host-Reaktion für Transfusionsempfänger
Die transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion kann zu Organschäden beispielsweise am Knochenmark, der Haut und Leber sowie im Gastrointestinaltrakt führen. Die Mortalitätsrate der TA-GvHD liegt bei annähernd 100 Prozent; der Tod tritt typischerweise innerhalb der ersten drei Wochen nach Auftreten erster Symptome ein. Angesichts dieser hohen Mortalitätsrate und des Fehlens einer effektiven Behandlung für die TA-GvHD ist eine Verhinderung der TA-GvHD dort, wo es möglich ist, von entscheidender Bedeutung.